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Enkeltrick - Geldübergabe durch aufmerksame Zeugen verhindert!

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Mittwochnachmittag verhinderten aufmerksame Zeugen die Geldübergabe an eine mutmaßliche Betrügerin. Das Opfer des sogenannten "Enkeltricks" wollte über 20.000 Euro übergeben. Eine Frau wurde vorläufig festgenommen.

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www.förde.news

Eine 85-jährige Frau aus Flensburg erhielt im Laufes des Mittwochs mehrere Anrufe ihrer angeblichen Enkelin, die sich in einer Notlage befände und dringend Geld bräuchte. Die Betrügerin brachte die Seniorin dazu, bei ihrem Geldinstitut über 20.000 Euro abzuheben. Diese solle sie an eine Anwältin übergeben. Ein eigens dafür bestelltes Taxi fuhr die Frau zu einer Anwaltskanzlei im Süden der Stadt. Dort wartete die Rentnerin einige Zeit, begab sich dann in die Kanzlei und fragte nach besagter Anwältin. Diese war dort natürlich nicht bekannt. Die Mitarbeiter wurden hellhörig und fragten genauer nach. Zeitgleich beobachteten sie eine Frau vor dem Gebäude, die sich verdächtig verhielt und zügig wegging. Ein Mitarbeiter nahm die Verfolgung auf und verständigte die Polizei.

Kurze Zeit später wurde eine 24-jährige Frau von Beamten des 1. Polizeirevieres vorläufig festgenommen. Die Rentnerin wurde nach Hause gebracht und in die Obhut von echten Angehörigen übergeben.

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www.förde.news

Die perfide Masche des Enkeltricks reißt nicht ab. Ältere Menschen fallen immer wieder darauf rein. Die Polizei bittet darum, dass die Jüngeren ihre Angehörigen regelmäßig auf diese und andere Betrügereien (z. B.: falsche Polizisten) aufmerksam machen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Geldinstituten sollten hochsensibel sein und im Zweifelsfall die Polizei hinzuziehen, wenn ältere Menschen plötzlich viel Geld abheben und sich ein ungutes Gefühl einstellt.

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Eine 85-jährige Frau aus Flensburg erhielt im Laufes des Mittwochs mehrere Anrufe ihrer angeblichen Enkelin, die sich in einer Notlage befände und dringend Geld bräuchte. Die Betrügerin brachte die Seniorin dazu, bei ihrem Geldinstitut über 20.000 Euro abzuheben. Diese solle sie an eine Anwältin übergeben. Ein eigens dafür bestelltes Taxi fuhr die Frau zu einer Anwaltskanzlei im Süden der Stadt. Dort wartete die Rentnerin einige Zeit, begab sich dann in die Kanzlei und fragte nach besagter Anwältin. Diese war dort natürlich nicht bekannt. Die Mitarbeiter wurden hellhörig und fragten genauer nach. Zeitgleich beobachteten sie eine Frau vor dem Gebäude, die sich verdächtig verhielt und zügig wegging. Ein Mitarbeiter nahm die Verfolgung auf und verständigte die Polizei.

Kurze Zeit später wurde eine 24-jährige Frau von Beamten des 1. Polizeirevieres vorläufig festgenommen. Die Rentnerin wurde nach Hause gebracht und in die Obhut von echten Angehörigen übergeben.

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Die perfide Masche des Enkeltricks reißt nicht ab. Ältere Menschen fallen immer wieder darauf rein. Die Polizei bittet darum, dass die Jüngeren ihre Angehörigen regelmäßig auf diese und andere Betrügereien (z. B.: falsche Polizisten) aufmerksam machen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Geldinstituten sollten hochsensibel sein und im Zweifelsfall die Polizei hinzuziehen, wenn ältere Menschen plötzlich viel Geld abheben und sich ein ungutes Gefühl einstellt.

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