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Eine Verletzte nach Bus-Vollbremsung

Flensburg: Beide Fahrzeuge konnten nach der Unfallaufnahme ihre Fahrt fortsetzen -Foto: Heiko Thomsen
Bei einem Beinahe-Unfall zwischen einem Polizeifahrzeug und einem Linienbus ist am Donnerstag Nachmittag eine Insassin des Linienbusses verletzt worden. Dessen Fahrer hatte eine Vollbremsung machen müssen, nachdem ihm der Zivilwagen auf der Busspur entgegenkam.
Der zivile Streifenwagen war nach ersten Erkenntnissen vor Ort unterwegs zu einem Einsatz und nutze deshalb die parallel zur Schiffbrücke verlaufende Busspur für ein schnelleren Vorankommen.
In Höhe des Willy-Brandt-Platzes kam dem Busfahrer dann das Zivilfahrzeug entgegen. Nach eigenen Angaben hatte der Busfahrer dies nicht als Einsatzfahrzeug erkannt. Er bremste seinen Bus stark ab, um rechtzeitig zum Stillstand zu kommen und einen Zusammenstoß zu verhindern. Dies gelang ihm auch - allerdings stürzten durch die Gefahrenbremsung mehrere Insassen in dem Bus zu Boden. Vorsorglich wurden zwei Rettungswagen alarmiert, um mögliche Verletzte zu versorgen.
Eine Frau erlitt leichte Verletzungen und wurde zur genaueren Untersuchung in die Notaufnahme eingeliefert. Der Busfahrer sowie die anderen Fahrgäste kamen ebenso wie die Polizeibeamten in dem Zivilfahrzeug mit dem Schrecken davon. Beide Fahrzeuge konnten nach der Unfallaufnahme ihre Fahrt fortsetzen.
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