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Ein Bus als Unfall-Übungsobjekt

von

Seltenes Übungsobjekt für die Wehren - Fotos: Iwersen

Handewitt/Flensburg/ iwe – Sie fahren jedes Jahr hunderttausende Kilometer auf den Straßen im Kreisgebiet, zumeist besetzt mit Schulkindern und Menschen auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause: Linienbusse sind ein wichtiger Teil des öffentlichen Personennahverkehrs. Doch was ist, wenn ein solcher Bus verunfallt? Dieser Frage gingen die Einsatzkräfte der Gemeindefeuerwehr Handewitt und der Berufsfeuerwehr Flensburg am am Mittwochabend nach.

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Im Mittelpunkt der Übung stand ein ausgedienter Linienbus, den die Firma Rohde Verkehrsbetriebe zur Verfügung gestellt hatte. „Ein echter Glücksfall“, freute sich Gemeindewehrführer Frank Thiel. Auf dem Gelände der Firma Klaus + Co. trainierten die Retter der Freiwilligen Wehren Handewitt, Weding und Ellund gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr Flensburg zunächst, wie man die großen Seitenscheiben entfernt und sich so Zugänge zu dem Bus schafft. Auch die Funktion der Notausstiege auf dem Dach wurde in Augenschein genommen. „Das sind wichtige Zugangsmöglichkeiten, falls ein Bus auf der Seite liegen sollte“, betont Karsten Andresen von der Berufsfeuerwehr.

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Zudem wurde die Befreiung eines eingeklemmten „Fahrers“, simuliert durch eine Puppe, trainiert. Dazu wurde eine Öffnung in die Fahrerseite geschnitten und versucht, die Front des Busses nach vorne abzukippen. Hier zeigten sich dann auch die Besonderheiten in der Konstruktion und die wichtigsten Unterschiede zu Autos und Lastwagen. Ein Ziehen der Front mit Ketten und Seilwinden führte nicht zum Erfolg. Die Retter mussten große Hydraulikzylinder einsetzen, um die Puppe aus ihrer Lage zu befreien. Erstaunt zeigten sich die rund 50 Einsatzkräfte, die an der Übung teilnahmen und dem Regen trotzten, über die Stabilität, die ein Linienbus trotz seiner leicht wirkenden Konstruktion aufweist. Am Ende der Übung war man sich einig, dass dies eine wichtige und lehrreiche Erfahrung war – auf die die Retter in der Realität aber gerne verzichten.

 

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Im Mittelpunkt der Übung stand ein ausgedienter Linienbus, den die Firma Rohde Verkehrsbetriebe zur Verfügung gestellt hatte. „Ein echter Glücksfall“, freute sich Gemeindewehrführer Frank Thiel. Auf dem Gelände der Firma Klaus + Co. trainierten die Retter der Freiwilligen Wehren Handewitt, Weding und Ellund gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr Flensburg zunächst, wie man die großen Seitenscheiben entfernt und sich so Zugänge zu dem Bus schafft. Auch die Funktion der Notausstiege auf dem Dach wurde in Augenschein genommen. „Das sind wichtige Zugangsmöglichkeiten, falls ein Bus auf der Seite liegen sollte“, betont Karsten Andresen von der Berufsfeuerwehr.

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Zudem wurde die Befreiung eines eingeklemmten „Fahrers“, simuliert durch eine Puppe, trainiert. Dazu wurde eine Öffnung in die Fahrerseite geschnitten und versucht, die Front des Busses nach vorne abzukippen. Hier zeigten sich dann auch die Besonderheiten in der Konstruktion und die wichtigsten Unterschiede zu Autos und Lastwagen. Ein Ziehen der Front mit Ketten und Seilwinden führte nicht zum Erfolg. Die Retter mussten große Hydraulikzylinder einsetzen, um die Puppe aus ihrer Lage zu befreien. Erstaunt zeigten sich die rund 50 Einsatzkräfte, die an der Übung teilnahmen und dem Regen trotzten, über die Stabilität, die ein Linienbus trotz seiner leicht wirkenden Konstruktion aufweist. Am Ende der Übung war man sich einig, dass dies eine wichtige und lehrreiche Erfahrung war – auf die die Retter in der Realität aber gerne verzichten.

 

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