- Blaulicht -

Folge uns auf Instagram und Facebook
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Drei Verletzte bei schwerem Verkehrsunfall auf der K90

von

Ausacker - Bei dem Unfall auf der K90 wurden 3 Personen verletzt - Fotos: Nolte

Bei einem schweren Unfall sind am Montagnachmittag gegen 15.45 Uhr auf der K90 zwischen Hürup und Ausacker drei Menschen verletzt worden. Nach ersten Erkenntnissen befuhr der Fahrer eines Audi die K90 aus Richtung Flensburg kommend in Richtung Tarper Straße. Kurz hinter der Ortschaft Ausacker wollte er nach links in eine Nebenstraße abbiegen und übersah dabei möglicherweise einen entgegenkommenden VW. Der Fahrer des VW konnte einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern und prallte mit großer Wucht in den abbiegenden Audi.

Der VW wurde nach dem Aufprall auf einen angrenzenden Acker geschleudert, der Audi in den gegenüberliegenden Straßengraben. Ersthelfer, darunter durch Zufall auch der Kreisbrandmeister, kamen kurz darauf auf den Unfall zu, sicherten die Unfallstelle ab, setzten den Notruf ab und leisteten erste Hilfe. Die Rettungsleitstelle alarmierte drei Rettungswagen und den Flensburger Notarzt, sowie die freiwillige Feuerwehr Ausacker an die Unfallstelle.

 

Nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst und die alarmierte Notärztin aus Flensburg wurden die beiden Insassen aus dem VW sowie der Fahrer des Audi in die Notaufnahme nach Flensburg gebracht. Da größere Mengen Betriebsstoffe austraten streuten die Kameraden der Feuerwehr Ausacker Bindemittel. Beide Fahrzeuge wurden durch Abschleppunternehmen geborgen. Auch wurde die Straßenmeisterei zur Reinigung der Fahrbahn alarmiert. Während der Rettungs- und Aufräumarbeiten musste die K90 für rund zwei Stunden voll gesperrt werden. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet.

 

Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.

Förde.news bietet seit 2018 seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Zurück