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Bundespolizei vollstreckt Haftbefehle bei Kontrolle in der Flensburger Förde

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Bei der Überprüfung der Personalien des Mannes, der sich auf einem der vier ankernden Segelboote vor dem Ostseebad aufhielt, stellte sich heraus, dass gegen ihn zwei Haftbefehle vorlagen - Foto: Bundespolizei Flensburg

Flensburg - Am Wochenende führte die Bundespolizei in der Flensburger Förde eine umfangreiche Kontrollaktion durch, bei der Segel- und Motorboote auf der Ostsee sowie in den Sportboothäfen überprüft wurden. Für den Einsatz kamen zwei Mehrzweckeinsatzboote der Bundespolizeiabteilung Ratzeburg zum Einsatz.

Im Rahmen der Kontrollen geriet ein 24-jähriger Mann ins Visier der Beamten. Bei der Überprüfung der Personalien des Mannes, der sich auf einem der vier ankernden Segelboote vor dem Ostseebad aufhielt, stellte sich heraus, dass gegen ihn zwei Haftbefehle vorlagen. Der junge Mann wurde daraufhin verhaftet und an eine Streifenwagenbesatzung der Flensburger Bundespolizei übergeben.

Dank der finanziellen Unterstützung von Freunden und seiner Mutter konnte der 24-Jährige den drohenden Gefängnisaufenthalt jedoch abwenden. Seine Freunde beglichen noch vor Ort die Geldstrafe in Höhe von 538 Euro, während die Mutter des Mannes die zweite Geldstrafe von 112 Euro bei einer Dienststelle der Bundespolizei in Nordrhein-Westfalen einzahlte.

„Der 24-Jährige konnte so einem 25-tägigen Gefängnisaufenthalt entgehen“, erklärte Hanspeter Schwartz, Pressesprecher der Bundespolizeiinspektion Flensburg.

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