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Bundespolizei kontrolliert Einreisende aus Dänemark

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Flensburg - Verdächtige Fahrzeuge wurden am Grenzübergang Kupfermühle / Krusau beispielsweise auf einen nahegelegenen Parkplatz gelotst und da genauer unter die Lupe genommen. - Foto: Iwersen
An mehreren Grenzübergängen hat die Bundespolizei am Mittwoch den aus Richtung Norden kommenden Verkehr kontrolliert - dabei ging es auch um die Einhaltung der Einreisebestimmungen.
„Wir führen an den Grenzübergängen aus Dänemark eine reguläre Binnengrenzfahndung durch“, erklärt Hanspeter Schwartz von der Bundespolizei.
Verdächtige Fahrzeuge wurden am Grenzübergang Kupfermühle / Krusau beispielsweise auf einen nahegelegenen Parkplatz gelotst und da genauer unter die Lupe genommen.
„In diesem Zusammenhang fragen wir dann natürlich auch nach der digitalen Einreiseanmeldung, die ja bei einer Einreise aus Dänemark zur Pflicht geworden ist“, so Schwartz.
Da Dänemark als Hochrisikogebiet eingestuft ist, müssen nicht geimpfte Einreisende nach dem Grenzübertritt für zehn Tage in Quarantäne, können sich aber nach fünf Tagen freitesten.
Schwartz betont, dass die Kontrollen regelmäßig an allen Grenzübergängen stattfinden.
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