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Bootstour endet in Tragödie: Boot gekentert -Ein Toter- Einer wird weiterhin vermisst

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Trauriger Update :Bitte beachten Sie die Änderung im Text

Es sollte vermutlich eine schöne Bootstour bei sonnigem Frühlingswetter auf der Flensburger Förde werden - doch für drei Insassen eines Bootes endete die Fahrt auf dem Wasser am Dienstagabend knapp zwei Kilometer vor der Küste in einer Tragödie.

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Bei Böen mit Windstärke sechs kenterte das Boot plötzlich im bis zu 30 Meter tiefen Fahrwasser zwischen Flensburg und der Halbinsel Holnis bei Flensburg. Nach den Berichten eines Augenzeugens fielen die drei Menschen aus dem Boot ins Wasser. Der Ersthelfer selbst sprang ebenfalls in das nur sieben Grad kalte Wasser und versuchte die Schiffbrüchigen zu retten. Parallel dazu wählten andere Zeugen den Notruf. Sofort wurden mehrere Rettungsboote, Feuerwehren, Taucher sowie ein Rettungshubschrauber an die vermutete Unglücksstelle entsandt. Auch mehrere privat geführte Boote beteiligten sich an der Suchaktion. Durch die Rettungsboote konnten zwei Insassen des Bootes sowie der Ersthelfer schnell aus dem Wasser gerettet werden. Einer der Bootsinsassen erlitt so starke Unterkühlungen, dass er in Lebensgefahr schwebt. Auf Nachfrage von förde.news, konnte uns der Pressesprecher der Polizei mitteilen, dass der in Lebensgefahr eingelieferte, in der Nacht zu Mittwoch im Krankenhaus verstorben ist. Ein weiterer Bootsinsasse sowie der Ersthelfer wurden ebenfalls mit Unterkühlungen in eine Klinik eingeliefert.
Unklar ist indes noch das Schicksal des dritten Bootsinsassen: Trotz einer großangelegten Suche auf dem Wasser konnte der Vermisste bisher nicht gefunden werden.

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Gegen 20.45 Uhr mussten die Einsatzkräfte die Suche aufgrund der einbrechenden Dunkelheit einstellen. Diese soll jedoch am Mittwochmorgen mit Tagesanbruch sofort wieder aufgenommen werden.
Die Feuerwehr schätzt die Überlebenschancen des Vermissten in dem kalten Wasser jedoch als sehr gering ein, sofern dieser sich noch im Wasser befinden sollte.
Das gekenterte Boot sank nach dem Zwischenfall sofort auf den Grund der Förde und konnte bis zum Abend ebenfalls noch nicht lokalisiert werden.

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Bei Böen mit Windstärke sechs kenterte das Boot plötzlich im bis zu 30 Meter tiefen Fahrwasser zwischen Flensburg und der Halbinsel Holnis bei Flensburg. Nach den Berichten eines Augenzeugens fielen die drei Menschen aus dem Boot ins Wasser. Der Ersthelfer selbst sprang ebenfalls in das nur sieben Grad kalte Wasser und versuchte die Schiffbrüchigen zu retten. Parallel dazu wählten andere Zeugen den Notruf. Sofort wurden mehrere Rettungsboote, Feuerwehren, Taucher sowie ein Rettungshubschrauber an die vermutete Unglücksstelle entsandt. Auch mehrere privat geführte Boote beteiligten sich an der Suchaktion. Durch die Rettungsboote konnten zwei Insassen des Bootes sowie der Ersthelfer schnell aus dem Wasser gerettet werden. Einer der Bootsinsassen erlitt so starke Unterkühlungen, dass er in Lebensgefahr schwebt. Auf Nachfrage von förde.news, konnte uns der Pressesprecher der Polizei mitteilen, dass der in Lebensgefahr eingelieferte, in der Nacht zu Mittwoch im Krankenhaus verstorben ist. Ein weiterer Bootsinsasse sowie der Ersthelfer wurden ebenfalls mit Unterkühlungen in eine Klinik eingeliefert.
Unklar ist indes noch das Schicksal des dritten Bootsinsassen: Trotz einer großangelegten Suche auf dem Wasser konnte der Vermisste bisher nicht gefunden werden.

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Gegen 20.45 Uhr mussten die Einsatzkräfte die Suche aufgrund der einbrechenden Dunkelheit einstellen. Diese soll jedoch am Mittwochmorgen mit Tagesanbruch sofort wieder aufgenommen werden.
Die Feuerwehr schätzt die Überlebenschancen des Vermissten in dem kalten Wasser jedoch als sehr gering ein, sofern dieser sich noch im Wasser befinden sollte.
Das gekenterte Boot sank nach dem Zwischenfall sofort auf den Grund der Förde und konnte bis zum Abend ebenfalls noch nicht lokalisiert werden.

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