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Berufsfeuerwehr-Flensburg platzt aus allen Nähten

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Arne Rüstemeier, Ralf Loell, Karsten Sörensen (alle CDU) - sowie Carsten Herzog ( Branddirektor BF Flensburg) auf dem Hof der BF- zeigen die räumliche Enge und das "Container Dorf" - Foto: Thomsen

Mittlerweile liegt der Grundsatzbeschluss der Flensburger Kommunalpolitik zum Neubau einer Hauptfeuerwache über drei Jahre zurück. Im April 2015 fiel in der Ratsversammlung das einstimmige Votum zum Ersatz der in die Jahre gekommenen Wache am Munketoft. 

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Mitglieder der CDU-Ratsfraktion besuchten in dieser Woche die Berufsfeuerwehr und ließen sich von Branddirektor Carsten Herzog auf den neusten Stand zum Planungsablauf des angestrebten Neubaus bringen. Dabei bestätigten sich die bereits 2015 geäußerten Befürchtungen zu den zunehmend beschränkteren Platzverhältnissen auf dem Feuerwehrgelände. Mittlerweile ist ein ganzes Containerdorf im Eilverfahren errichtet worden, um Material, Gerätschaften und letztlich auch weitere Mitarbeiter von Feuerwehr und Rettungsdienst halbwegs vernünftig unterbringen zu können. 

"Das ist ein unhaltbarer Zustand, unter welchen Bedingungen die Mitarbeiter hier arbeiten müssen," stellte CDU-Fachsprecher Karsten Sörensen nach dem Rundgang bei der Berufsfeuerwehr fest. "Der weitere Planungsauftrag muss nun zügig erteilt werden, um einen Architektenwettbewerb auszuloben zu können sowie eine Kostendarstellung für eine Baureife zu erreichen“, so Sörensen. 

CDU-Fraktionschef Arne Rüstemeier hat nach der Begehung bereits Bürgermeister Brüggemann um einen Termin gebeten: „Wir möchten von den Kommunalen Immobilien wissen, wie der weitere Projektplan aussieht. Wir kennen die Defizite beim Objekt, haben eine Änderung beauftragt, sehen aber nur langsame Fortschritte. Den von der CDU geforderten ersten Spatenstich 2020 halten wir so für gefährdet.“ 

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Auf dem Hof der Feuerwache können seit längerer Zeit hochwertige Einsatzfahrzeuge aus Platzmangel nicht mehr untergestellt werden, diese sind den Witterungseinflüssen ausgesetzt. Nur durch Containergestellung ist es derzeit möglich, benötigte Mitarbeiter im Rettungsdienst überhaupt noch bei der Knappheit der Räumlichkeiten in dem 1954 erstellten Bau der Wache unterzubringen.

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"Das ist ein unhaltbarer Zustand, unter welchen Bedingungen die Mitarbeiter hier arbeiten müssen," stellte CDU-Fachsprecher Karsten Sörensen nach dem Rundgang bei der Berufsfeuerwehr fest. "Der weitere Planungsauftrag muss nun zügig erteilt werden, um einen Architektenwettbewerb auszuloben zu können sowie eine Kostendarstellung für eine Baureife zu erreichen“, so Sörensen. 

CDU-Fraktionschef Arne Rüstemeier hat nach der Begehung bereits Bürgermeister Brüggemann um einen Termin gebeten: „Wir möchten von den Kommunalen Immobilien wissen, wie der weitere Projektplan aussieht. Wir kennen die Defizite beim Objekt, haben eine Änderung beauftragt, sehen aber nur langsame Fortschritte. Den von der CDU geforderten ersten Spatenstich 2020 halten wir so für gefährdet.“ 

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Auf dem Hof der Feuerwache können seit längerer Zeit hochwertige Einsatzfahrzeuge aus Platzmangel nicht mehr untergestellt werden, diese sind den Witterungseinflüssen ausgesetzt. Nur durch Containergestellung ist es derzeit möglich, benötigte Mitarbeiter im Rettungsdienst überhaupt noch bei der Knappheit der Räumlichkeiten in dem 1954 erstellten Bau der Wache unterzubringen.

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