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B200: Erneut schwerer Unfall auf der „Todes-Kreuzung“

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Erneuter Unfall auf der B200 - Foto:Iwersen

Handewitt/ iwe – Erst vor elf Tagen hatte es an der Kreuzung „Haurup-Hoffnung“ im Verlauf der B200 einen Unfall mit zwei Verletzten gegeben – am Mittwochvormittag krachte es an gleicher Stelle erneut.

Die Diskussion um die als „Todes-Kreuzung“ berüchtigte Abzweigung nach Haurup und Oeversee zwischen Flensburg und Wanderup reißt nicht ab. Erst nach dem letzten Unfall am 5. August hatten Anwohner und auch Gemeindewehrführer Frank Thiel ihre Forderung nach einer Entschärfung der Kreuzung bekräftigt. Wie notwendig eine solche Maßnahme offenbar tatsächlich ist, zeigte sich am Mittwochvormittag.

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Nach ersten Ermittlungen der Polizei wollte der 54-jährige Fahrer eines VW-Busses von Haurup aus kommend die Kreuzung in Richtung Oeversee überqueren. Der Wagen soll zunächst gestoppt haben und dann losgefahren sein – Genau in diesem Moment war auf der vorfahrtberechtigten B200 in Richtung Flensburg jedoch ein mit Eisenteilen beladener Lastzug unterwegs. Dessen Fahrer konnte dem querenden VW nicht mehr ausweichen und prallte frontal in die Beifahrerseite des Vans. Dieser wurde daraufhin herumgeschleudert und prallte gegen einen an der gegenüberliegenden Kreuzungsseite wartenden Ford Mondeo.

Sofort nach dem Unfall wählten Unfallzeugen den Notruf. Aufgrund der zunächst unklaren Anzahl von Verletzten alarmierte die Rettungsleitstelle insgesamt vier Rettungswagen sowie den Notarzt.

An der Unfallstelle stellte sich dann schnell heraus, dass der Unfall weit glimpflicher ausgegangen ist als zunächst vermutet. Wie durch ein Wunder wurden sowohl der Fahrer des VW T4 als auch der Fahrer (51) des Ford mit nur leichten Verletzungen in die Notaufnahme eingeliefert. Der Fahrer des Lastwagens blieb unverletzt.

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Die beiden total beschädigten Autos mussten abgeschleppt werden, während der Lastzug seine Fahrt bis zur nächsten Werkstatt selbst fortsetzen konnte.

Während der Rettungsarbeiten war die Fahrbahn zunächst voll gesperrt, später konnte der Verkehr dann einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden.

Die Verkehrsbelastung an der Kreuzung ist zurzeit noch höher als gewohnt, da diese als Umleitungsstrecke für die derzeit wegen Asphaltierungsarbeiten gesperrte Anschlußstelle „Flensburg“ der A7 dient, um den Verkehr zur Autobahnauffahrt Tarp zu leiten.

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Nach ersten Ermittlungen der Polizei wollte der 54-jährige Fahrer eines VW-Busses von Haurup aus kommend die Kreuzung in Richtung Oeversee überqueren. Der Wagen soll zunächst gestoppt haben und dann losgefahren sein – Genau in diesem Moment war auf der vorfahrtberechtigten B200 in Richtung Flensburg jedoch ein mit Eisenteilen beladener Lastzug unterwegs. Dessen Fahrer konnte dem querenden VW nicht mehr ausweichen und prallte frontal in die Beifahrerseite des Vans. Dieser wurde daraufhin herumgeschleudert und prallte gegen einen an der gegenüberliegenden Kreuzungsseite wartenden Ford Mondeo.

Sofort nach dem Unfall wählten Unfallzeugen den Notruf. Aufgrund der zunächst unklaren Anzahl von Verletzten alarmierte die Rettungsleitstelle insgesamt vier Rettungswagen sowie den Notarzt.

An der Unfallstelle stellte sich dann schnell heraus, dass der Unfall weit glimpflicher ausgegangen ist als zunächst vermutet. Wie durch ein Wunder wurden sowohl der Fahrer des VW T4 als auch der Fahrer (51) des Ford mit nur leichten Verletzungen in die Notaufnahme eingeliefert. Der Fahrer des Lastwagens blieb unverletzt.

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Die beiden total beschädigten Autos mussten abgeschleppt werden, während der Lastzug seine Fahrt bis zur nächsten Werkstatt selbst fortsetzen konnte.

Während der Rettungsarbeiten war die Fahrbahn zunächst voll gesperrt, später konnte der Verkehr dann einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden.

Die Verkehrsbelastung an der Kreuzung ist zurzeit noch höher als gewohnt, da diese als Umleitungsstrecke für die derzeit wegen Asphaltierungsarbeiten gesperrte Anschlußstelle „Flensburg“ der A7 dient, um den Verkehr zur Autobahnauffahrt Tarp zu leiten.

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