Anzeige
- Blaulicht -
Folge uns auf Instagram und Facebook

Autofahrer fährt Bahnschranke ab und löst Verspätungen aus

von

Die Schranke wurde bei dem Unfall erheblich beschädigt - Foto: Bundespolizei Flensburg

Husum - Am vergangenen Samstagmittag gegen 14:00 Uhr wurde die Bundespolizei zu einem Einsatz beim Bahnübergang in der Husumer Deichstraße gerufen. Dort sollte ein Autofahrer mit seinem PKW die sich senkende Bahnschranke abgefahren haben. Beim Eintreffen der Streife wurde festgestellt, dass der östliche Schrankenbaum komplett fehlte und am Bahnübergang abgelegt wurde. Der noch vor Ort anwesende 34-jährige Fahrer des VW Golf gab in der Befragung an, weder das Rotlicht, noch den sich bereits senkende Schrankenbaum bemerkt zu haben.

-Anzeige-

www.förde.news

Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand verletzt, jedoch entstand durch den Aufprall der Schranke an dem PKW erhebliche Beschädigungen im Dach- bzw. Frontscheibenbereich. Bahnseitig entstand ebenfalls ein Sachschaden, der nach ersten Erkenntnisse mehrere tausend Euro beträgt. Eventuelle Regressforderungen der Bahnreisenden können noch nicht beziffert werden. Auch befand sich der erwartete Zug noch in sicherer Entfernung. Er wurde durch die Sicherheitstechnik am Bahnübergang, bereits am Einfahrtssignal, automatisch gestoppt. Leider kam es aber durch den Unfall zu erheblichen Beeinträchtigungen des Bahnverkehrs, da der Bahnübergang technisch nicht mehr ordnungsgemäß betrieben werden konnte. Es kam insgesamt zu 32 Minuten Verspätung. Die Landespolizei SH ermittelt nun in alle Richtungen, um die Unfallursache herauszufinden.

 

 

www.förde.news

Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand verletzt, jedoch entstand durch den Aufprall der Schranke an dem PKW erhebliche Beschädigungen im Dach- bzw. Frontscheibenbereich. Bahnseitig entstand ebenfalls ein Sachschaden, der nach ersten Erkenntnisse mehrere tausend Euro beträgt. Eventuelle Regressforderungen der Bahnreisenden können noch nicht beziffert werden. Auch befand sich der erwartete Zug noch in sicherer Entfernung. Er wurde durch die Sicherheitstechnik am Bahnübergang, bereits am Einfahrtssignal, automatisch gestoppt. Leider kam es aber durch den Unfall zu erheblichen Beeinträchtigungen des Bahnverkehrs, da der Bahnübergang technisch nicht mehr ordnungsgemäß betrieben werden konnte. Es kam insgesamt zu 32 Minuten Verspätung. Die Landespolizei SH ermittelt nun in alle Richtungen, um die Unfallursache herauszufinden.

 

 

-->

Zurück