- Blaulicht -

Folge uns auf Instagram und Facebook
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Auto kracht in Wohnhaus: Drei Menschen verletzt

von

Schwesing - Ein Verletzter wurde mit schweren Verletzungen mit dem Rettungshubschrauber in die Universitätsklinik nach Kiel geflogen - Fotos: Thomsen
Ein lauter Knall hat am Sonntagmorgen die Bewohner eines Hauses in der Hauptstraße in Schwesing aus dem Schlaf gerissen.
Kurz zuvor war auf der nahegelegenen B201 ein Auto von der Fahrbahn abgekommen - der mit drei jungen Insassen besetzte Mercedes verfehlte dabei einen Baum am Straßenrand nur knapp. Der Wagen fuhr über eine Grünfläche und landete schließlich auf dem Grundstück eines Hauses, wo der Mercedes mit der Fahrerseite gegen das Gebäude prallte.
Nach dem ersten Schreck verständigten die Anwohner den Notruf.
Durch die Rettungsleitstelle wurden neben drei Rettungswagen und dem Notarzt auch die Freiwilligen Feuerwehren Schwesing, Ostenfeld und Husum zur Befreiung der im Fahrzeug eingeschlossen Unfallopfer alarmiert.
Als erstes traf an der Unfallstelle der Rettungshubschrauber Christoph 42 ein, der genau zum Zeitpunkt des Notrufs den Unfallort auf dem Weg zu einer Verlegung eines anderen Patienten überflog.
Als dieser kurze Zeit später in der Nähe des Unfallortes landete, hatten sich die Insassen mit Hilfe von Ersthelfern selbst aus dem total zerstörten Mercedes befreien können.
Einer von ihnen wurde mit schweren Verletzungen mit dem Rettungshubschrauber in die Universitätsklinik nach Kiel geflogen. Die anderen beiden Insassen, bei denen es sich um einen weiteren Mann und eine Frau handelt, wurden mit ebenfalls schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Der total beschädigte Wagen musste abgeschleppt werden. Ein Statiker soll nun prüfen, in wie weit das Haus in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.

Förde.news bietet seit 2018 seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Zurück