Flensburg - Bei einem Unfall auf der Osttangente ist am Freitagabend in Flensburg ein Autofahrer verletzt worden, nachdem er mit seinem Opel in die Böschung gefahren war.

Ein Großaufgebot von Rettungskräften ist am Freitagabend auf die Osttangente ausgerückt. Gegen 18.45 Uhr war es an der Kreuzung der Umgehungsstraße zur Schleswiger Straße zu einem Unfall gekommen.

Nach ersten Erkenntnissen war der Fahrer eines Opel Astra aus Richtung Schleswiger Straße gekommen und in Richtung Osttangente gefahren.

An der Kreuzung bog er jedoch weder nach links noch nach rechts ab, sondern fuhr geradeaus weiter. Dadurch kam der Kombi von der Straße ab und fuhrt in den Böschungsgraben.

Da zunächst nicht auszuschließen war, dass der Fahrer im Wagen eingeklemmt ist, wurde die Berufsfeuerwehr ebenso alarmiert wie die Freiwillige Feuerwehr Engelsby. Zudem rückten zwei Rettungswagen und der Notarzt aus

Nach dem Eintreffen konnte der Fahrer allerdings glücklicherweise schnell aus dem Auto befreit werden können.

Er wurde vor Ort behandelt und mit dem Verdacht auf leichte Verletzungen in die Notaufnahme eingeliefert.

Durch den Rettungseinsatz war die Kreuzung zeitweise gesperrt, sodass es insbesondere aus Richtung B200 zu einem Rückstau kam. Nach der Unfallaufnahme wurde ein Abschleppunternehmen angefordert, um den Opel aus dem Graben zu bergen.