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Auffahrunfall löst langen Stau auf der Osttangente aus

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Die Fahrerin des Mini-Cooper hatte bei dem Unfall nach ersten Erkenntnissen leichte Verletzungen erlitten - Fotos: Thomsen

Flensburg - Ein Unfall im Berufsverkehr hat am Montagmorgen für erhebliche Verkehrsbehinderungen auf der Osttangente in Richtung Glücksburg gesorgt. Nach der Kollision in Höhe Munketoft staute sich der Verkehr teilweise bis zur Eckernförder Landstraße zurück.
Zu dem Unfall war es gegen acht Uhr an der Kreuzung Muketoft / Hochfelder Landstraße gekommen. Aus bislang ungeklärter Ursache war die Fahrerin eines VW Golf vor der Ampelkreuzung auf einen Mini-Cooper aufgefahren, an deren Steuer ebenfalls eine Autofahrerin saß. Durch die Kollision wurde der Mini nach vorne in die Kreuzung geschoben.
Nach der Kollision sperrte ein Streifenwagen der Polizei die linke der beiden in Richtung Engelsby führenden Fahrspuren sowie die Abbiegespur in Richtung Munketoft. Zudem rückten auch ein Rettungswagen sowie ein Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr zur Absicherung der Unfallstelle an.
Die Fahrerin des Mini-Cooper hatte bei dem Unfall nach ersten Erkenntnissen leichte Verletzungen erlitten. Sie wurde vor Ort vom Rettungsdienst untersucht und behandelt.
In der Zwischenzeit hatte sich auf der Osttangente aufgrund der Sperrung der Fahrspuren ein erheblicher Rückstau gebildet. Dieser reichte zeitweise bis zur Kreuzung Eckernförder Landstraße zurück.
Um die Fahrbahn schnell wieder freizubekommen, halfen die Einsatzkräfte der Feuerwehr: Sie schoben den nach der Kollision nicht mehr fahrbereiten Mini mit Muskelkraft von der Umgehungsstraße in den Munketoft, sodass die Fahrbahn gegen 8.30 Uhr wieder freigegeben werden konnte und sich der Stau langsam abbaute.

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