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Löscharbeiten dauerten die ganze Nacht an - Feuer im Historischen Krug

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Die Löscharbeiten dauerten die ganze Nacht - Fotos: Iwersen
Oeversee/ iwe - Es ist ein Einsatz, der den Männern und Frauen der Freiwilligen Feuerwehren alles abverlangt: Auch in der Nacht waren zahlreiche Einsatzkräfte am "Historischen Krug" in Oeversee mit den Löscharbeiten beschäftigt. Dieser fing am Montagmittag aus noch ungeklärter Ursache Feuer, wir berichteten.
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Insgesamt waren bis zum Ende des Einsatzes 16 Freiwillige Feuerwehren und knapp 300 Einsatzkräfte vor Ort - damit ist es einer der größten Löscheinsätze der vergangenen Jahrzehnte im Amt Oeversee. Große Mühen bereitete den Feuerwehrleuten die Glutnester im brennenden Reet, dass in Folge des Brandes auch teilweise in das Gebäude gestürzt war. "Wir müssen hier mit einem Bagger arbeiten, um das brennende Rest ins Freie zu befördern und dort abzulöschen", erklärt Einsatzleiter und Wehrführer Timo Petersen von der Freiwilligen Feuerwehr Oeversee.
In der Nacht zeigten die umfangreichen Löscharbeiten dann aber auch einen Erfolg: Die Rauchsäule über dem Brandort verschwand und auch die Rundfunkwarnung, die zum Geschlossenhalten der Fenster und Türen aufforderte, konnte zurückgenommen werden.
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Um den Feuerwehren in der Dunkelheit eine sichere Arbeit an der Brandstelle zu ermöglichen leuchtete das Technische Hilfswerk die Hotelruine aus.
Wie Einsatzleiter Timo Petersen in der Nacht erklärte in der Nacht, dass die Löscharbeiten bis zum Dienstagmorgen andauern werden und auch danach noch eine Brandwache vor Ort bleiben werde.
Nach wie vor gesperrt ist auch die an der Brandstelle vorbeiführende Landesstraße 317 zwischen Ortseingang Oeversee und Treenetal.
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Insgesamt waren bis zum Ende des Einsatzes 16 Freiwillige Feuerwehren und knapp 300 Einsatzkräfte vor Ort - damit ist es einer der größten Löscheinsätze der vergangenen Jahrzehnte im Amt Oeversee. Große Mühen bereitete den Feuerwehrleuten die Glutnester im brennenden Reet, dass in Folge des Brandes auch teilweise in das Gebäude gestürzt war. "Wir müssen hier mit einem Bagger arbeiten, um das brennende Rest ins Freie zu befördern und dort abzulöschen", erklärt Einsatzleiter und Wehrführer Timo Petersen von der Freiwilligen Feuerwehr Oeversee.
In der Nacht zeigten die umfangreichen Löscharbeiten dann aber auch einen Erfolg: Die Rauchsäule über dem Brandort verschwand und auch die Rundfunkwarnung, die zum Geschlossenhalten der Fenster und Türen aufforderte, konnte zurückgenommen werden.
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Um den Feuerwehren in der Dunkelheit eine sichere Arbeit an der Brandstelle zu ermöglichen leuchtete das Technische Hilfswerk die Hotelruine aus.
Wie Einsatzleiter Timo Petersen in der Nacht erklärte in der Nacht, dass die Löscharbeiten bis zum Dienstagmorgen andauern werden und auch danach noch eine Brandwache vor Ort bleiben werde.
Nach wie vor gesperrt ist auch die an der Brandstelle vorbeiführende Landesstraße 317 zwischen Ortseingang Oeversee und Treenetal.
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