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49-jährige Motorradfahrerin prallt ins Heck eines Autos

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Die Motorradfahrerin kam zu weiteren Untersuchungen ins Krankenhaus.. Sie erlitt keine lebensbedrohlichen Verletzungen - Fotos - Förde.news

Munkbrarup/ iwe – Ein Auffahrunfall zwischen einem Auto und einem Motorrad verlief glimpflicher ab als, die Erstmeldung, es vermuten ließ.

Am Dienstagvormittag wurde ein Aufgebot von Rettungsdiensten auf der B199 Höhe Munkbrarup ausgelöst. Die ersten Informationen verhießen nichts Gutes. Einsatzstichwort war: Motorrad gegen PKW.

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei ereignete sich der Unfall gegen 12:55 Uhr auf der Straße B199 in Höhe Munkbrarup. Ein Polofahrer ist von der B199 nach rechts in Richtung „Tierfriedhof“ eingebogen. Eine dahinter befindliche Fahrzeugführerin mit ihrem Chevrolet erkannte diese Situation vermutlich zu spät und musste stark abbremsen. Die hinter dem Chevrolet fahrende, verunglückte 49-jährige, Frau auf Ihrem Motorrad „Suzuki Bandit“ musste ebenfalls stark abbremsen. Schaffte es jedoch nicht ihr Zweirad rechtzeitig zum Stehen zu bringen und knallte mit großer Wucht ins Heck des Chevrolet.

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www.förde.news

Die Motorradfahrerin blieb verletzt auf der Straße liegen. Ihr Motorradbegleiter und andere Unfallzeugen haben sofort den Notruf abgesetzt und die Frau bis zum Eintreffen der Rettungssanitäter erst versorgt.

Die Rettungsleitstelle entsandte zwei Rettungswagen sowie den Notarzt an die Unfallstelle.

Die Verletzte wurden vor Ort versorgt und anschließend in die Zentrale Notaufnahme eingeliefert. Sie erlitt bei dem Unfall keine lebensgefährlichen Verletzungen.

Beide am Unfall beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch einen Abschleppdienst geborgen und abtransportiert werden.

Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten wurde die B199 an der Einsatzstelle gesperrt, was dazu führte das in beiden Richtungen es zu Verkehrsbehinderungen kam.

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Die Motorradfahrerin blieb verletzt auf der Straße liegen. Ihr Motorradbegleiter und andere Unfallzeugen haben sofort den Notruf abgesetzt und die Frau bis zum Eintreffen der Rettungssanitäter erst versorgt.

Die Rettungsleitstelle entsandte zwei Rettungswagen sowie den Notarzt an die Unfallstelle.

Die Verletzte wurden vor Ort versorgt und anschließend in die Zentrale Notaufnahme eingeliefert. Sie erlitt bei dem Unfall keine lebensgefährlichen Verletzungen.

Beide am Unfall beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch einen Abschleppdienst geborgen und abtransportiert werden.

Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten wurde die B199 an der Einsatzstelle gesperrt, was dazu führte das in beiden Richtungen es zu Verkehrsbehinderungen kam.

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