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17-Jähriger gesteht mehrere Einbrüche in Flensburger Schulen und Kitas

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Flensburg - Der 17-Jährige wurde aufgrund von Wiederholungsgefahr in die Jugendhaftanstalt nach Schleswig gebracht. Symbolfoto: Thomsen

Wie die Pressesprecherin Sandra Otte von der Polizeidirektion Flensburg mitteilt, wurden in diverse Einbrüche in Schulen und Kitas im Flensburger Stadtgebiet im Zeitraum von Ende September 2020 bis Mitte Januar 2021 ein gebrochen.

Das Kommissariat 7 konnte nach intensiven Ermittlungen einem 17-Jährigen Intensivtäter aus Flensburg die Einbrüche zuordnen. Bei den Einbrüchen wurden vor allem hohe Sachschäden durch das gewaltsame Öffnen von Türen und Fenstern verursacht. Im Rahmen der polizeilichen Vernehmung gestand der Tatverdächtige die Einbrüche. Als Grund für die Taten, bei denen der junge Mann niedrige Bargeldbeträge oder elektronische Geräte erbeutet hatte, gab er an, dass er zu wenig Geld zur freien Verfügung habe.

Wegen Wiederholungsgefahr wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Flensburg am 26. Januar 2021 aufgrund von neun Taten Haftbefehl erlassen. Dieser wurde am Donnerstagmorgen (28. Januar 2021) vollstreckt. Der junge Mann befindet sich nun in der Jugendanstalt in Schleswig. Derzeit klären die Ermittler, ob der 17-jährige für weitere Eigentumsdelikte verantwortlich ist. Die Ermittlungen dauern an.

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