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Nordfriesland: Dringend Wohnungen für Ukraine-Flüchtlinge gesucht

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Nordfriesland - Zu Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine wurden viele Ukrainerinnen und Ukrainer provisorisch in der Husumer Messehalle untergebracht. - Symbolfoto: Thomsen

Die Zahlen der aus der Ukraine Geflüchteten sind in den letzten Wochen drastisch angestiegen. Dringend suchen die Behörden in Nordfriesland geeignete Wohnungen. »Unsere Städte und Gemeinden haben bisher rund 1.600 Ukraine-Flüchtlinge untergebracht, und die Zahlen steigen weiter. Allein im August kamen rund 118 hinzu«, berichtet Peter Martensen, der Integrationsbeauftragte der Kreisverwaltung.

Zu Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine wurden viele Ukrainerinnen und Ukrainer provisorisch in der Husumer Messehalle untergebracht. Doch dort ist der Messe- und Veranstaltungsbetrieb wieder angelaufen. Neuankömmlinge verteilt der Kreis nach einer Quotenregelung auf die Städte, Ämter und Gemeinden. Mittlerweile sind nahezu alle geeigneten Wohnungen und Häuser, die angeboten wurden, belegt. Deshalb bittet Peter Martensen alle Vermieter in Frage kommenden Wohnraums, sich mit dem Ordnungsamt ihrer Stadt- oder Amtsverwaltung in Verbindung zu setzen.

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