Anzeige
Fricke Top Slider
- Nachrichten -
Folge uns auf Instagram und Facebook
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Innenstadt vor dem Aus? Modegigant verlässt das sinkende Schiff.

von

Ziel sei es, sicherzustellen, dass die Geschäfte dort angesiedelt sind, wo sich die Kundinnen und Kunden befinden. - Foto: Thomsen

Flensburg - In einem aktuellen Entwicklungsprozess, der die Einzelhandelslandschaft der Flensburger Innenstadt nachhaltig prägt, steht nun eine weitere bedeutsame Schließung bevor. Die populäre Modekette H&M, bekannt für ihre Anziehungskraft auf junge und junggebliebene Kundschaft, wird ihre Filiale in Flensburg schließen. Diese Entwicklung folgt auf frühere Geschäftsaufgaben in der Region, wie zuletzt bei der Modekette Mau und Andresen in der Nähe der Holmnixe, wo derzeit noch Restbestände verkauft werden.

Das Ende der H&M-Filiale ist für den 31. März 2024 vorgesehen, wie Förde.news in Erfahrung gebracht hat. Die Schließung ist Teil einer kontinuierlichen Überprüfung und Optimierung des Filialportfolios von Hennes & Mauritz B.V. & Co.KG. Die Pressestelle des Unternehmens betonte, dass die Entscheidung, eine Filiale zu schließen, stets das letzte Mittel sei und diverse Alternativen zuvor in Betracht gezogen würden, darunter Umbauten, Erweiterungen oder Umzüge. Ziel sei es, sicherzustellen, dass die Geschäfte dort angesiedelt sind, wo sich die Kundinnen und Kunden befinden.

Mit dem Auszug von H&M verliert die Flensburger Innenstadt erneut ein geschäftliches Standbein. Lese hier was in den Räumlichkeiten an der Holmnixe als nächstes rein kommt. Die Schließung reiht sich ein in eine Serie von Geschäftsaufgaben in der Innenstadt, zu denen auch die Filialen von „Sneakstar“ und „Trekking-König“ gehören.

Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.

Förde.news bietet seit 2018 Jahren seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Zurück