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213 Ausbildungsplätze warten noch auf Bewerber in Flensburg

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Foto: NGG

Last-Minute-Lehrstellen zu besetzen: Zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres sind in Flensburg noch 213 offene Ausbildungsplätze bei der Arbeitsagentur gemeldet. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten hingewiesen. Die NGG appelliert dabei an Schulabgänger, sich auch in der Lebensmittelbranche umzugucken. „Vom Industriekaufmann bis zur Getränke-Laborantin – die Ernährungswirtschaft bietet ein breites Spektrum, viele Perspektiven und im späteren Job auch einen überdurchschnittlichen Verdienst“, sagt NGG-Geschäftsführer Finn Petersen. Auch in Flensburg gibt es in der Branche laut Arbeitsagentur noch offene Ausbildungsplätze.

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Die Lebensmittelindustrie sei in den vergangenen Jahren deutlich attraktiver geworden, betont Petersen: „Hinter dem Bier und dem Fruchtjoghurt stecken viel Hightech und Know-how. Eine Fachkraft für Lebensmitteltechnik deckt von der Anlagensteuerung bis zur Produktentwicklung eine breite Palette ab. Wie kaum eine andere Branche verändert sich die Ernährungswirtschaft durch die Digitalisierung – von der Produktion über die Lieferkette bis zum Kunden-Feedback per Social Media. Hier sind gerade ,Digital Natives‘ gefragt, die mit dem Smartphone oder Tablet aufgewachsen sind.“

 

Neben dem Lebensmitteltechniker suchen Betriebe nach NGG-Angaben insbesondere auch Mechatroniker- und Informatiker-Nachwuchs. Finn Petersen: „Wer sich beim Jobstart für die Ernährungsbranche entscheidet, gehört zu den Azubi-Besserverdienern. Die Vergütungen liegen zwischen 752 Euro für eine Fachkraft in der Fleischindustrie im ersten Lehrjahr und 1.232 Euro für einen Brauer im dritten Lehrjahr – und damit höher als zum Beispiel bei einem Kfz-Azubi.“ Nach der Ausbildung kommt ein Lebensmitteltechniker in der Fleischindustrie auf 2.450 Euro pro Monat. Außerdem hat die NGG ein tarifliches Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie Zuzahlungen des Arbeitgebers in die betriebliche Altersvorsorge durchgesetzt.

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Petersen: „Und auch wer etwas Originelles sucht, wird in der Lebensmittelindustrie fündig. Zum Beispiel als Azubi zum Speiseeishersteller.“ Weitere Infos rund um die Ausbildung gibt es im Netz unter: www.berufenet.arbeitsagentur.de

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Die Lebensmittelindustrie sei in den vergangenen Jahren deutlich attraktiver geworden, betont Petersen: „Hinter dem Bier und dem Fruchtjoghurt stecken viel Hightech und Know-how. Eine Fachkraft für Lebensmitteltechnik deckt von der Anlagensteuerung bis zur Produktentwicklung eine breite Palette ab. Wie kaum eine andere Branche verändert sich die Ernährungswirtschaft durch die Digitalisierung – von der Produktion über die Lieferkette bis zum Kunden-Feedback per Social Media. Hier sind gerade ,Digital Natives‘ gefragt, die mit dem Smartphone oder Tablet aufgewachsen sind.“

 

Neben dem Lebensmitteltechniker suchen Betriebe nach NGG-Angaben insbesondere auch Mechatroniker- und Informatiker-Nachwuchs. Finn Petersen: „Wer sich beim Jobstart für die Ernährungsbranche entscheidet, gehört zu den Azubi-Besserverdienern. Die Vergütungen liegen zwischen 752 Euro für eine Fachkraft in der Fleischindustrie im ersten Lehrjahr und 1.232 Euro für einen Brauer im dritten Lehrjahr – und damit höher als zum Beispiel bei einem Kfz-Azubi.“ Nach der Ausbildung kommt ein Lebensmitteltechniker in der Fleischindustrie auf 2.450 Euro pro Monat. Außerdem hat die NGG ein tarifliches Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie Zuzahlungen des Arbeitgebers in die betriebliche Altersvorsorge durchgesetzt.

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