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Gesundheitsminister Dr. Heiner Garg unterstützt Freigabe von HIV-Selbsttests

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Dr. Heiner Garg, Minister für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Se­nioren - Foto: Thomas Eisenkrätzer

Gesundheitsminister Dr. Heiner Garg hat seine  volle Unterstützung für die Absicht erklärt, noch in diesem Jahr HIV-Selbsttests für jedermann frei verkäuflich zugänglich zu machen. Dies hatte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn  gegenüber der Funke-Mediengruppe am 8. Juni 2018 angekündigt.

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www.förde.news

Gesundheitsminister Dr. Garg erklärte: „Es handelt sich um eine wirklich gute Initiative!  Andere schützen und zugleich im Falle eines positiven Ergebnisses so früh wie möglich mit der HAART Therapie beginnen – das muss das Ziel sein.“

 

Erfahrungen in anderen Ländern hätten gezeigt, dass die allgemeine Verfügbarkeit von

Selbsttests zu einer deutlichen Erhöhung der Testfrequenz geführt und dass Betroffenen mit positivem Testergebnis professionelle Hilfe im Gesundheitssystem wahrgenommen hätten sagte Garg: Er betonte weiter: „Die Freigabe von Selbsttests muss mit einer breit angelegten Informationskampagne darüber verbunden werden: Alle müssen wissen, was im Falle eines positiven Ergebnisses zu tun ist und vor allem, an wen man sich wenden kann und muss, um die hochaktive antiretrovirale Therapie (HAART) einleiten zu können.“

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Gesundheitsminister Dr. Garg erklärte: „Es handelt sich um eine wirklich gute Initiative!  Andere schützen und zugleich im Falle eines positiven Ergebnisses so früh wie möglich mit der HAART Therapie beginnen – das muss das Ziel sein.“

 

Erfahrungen in anderen Ländern hätten gezeigt, dass die allgemeine Verfügbarkeit von

Selbsttests zu einer deutlichen Erhöhung der Testfrequenz geführt und dass Betroffenen mit positivem Testergebnis professionelle Hilfe im Gesundheitssystem wahrgenommen hätten sagte Garg: Er betonte weiter: „Die Freigabe von Selbsttests muss mit einer breit angelegten Informationskampagne darüber verbunden werden: Alle müssen wissen, was im Falle eines positiven Ergebnisses zu tun ist und vor allem, an wen man sich wenden kann und muss, um die hochaktive antiretrovirale Therapie (HAART) einleiten zu können.“

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