- Nachrichten -
Folge uns auf Instagram und Facebook

Flensburg ist wieder ein Stück schöner geworden

von

Flensburg wurde wieder ein Stück schöner - Die Mauer in der Heinrichstraße wurde vom Künstler Sven Schmidt verschönert - Fotos: foerde.news

Die Heinrichstraße, die zum Hafermarkt führt und sich die Wege teilen, ist bekannt für ein jahrelanges Provisorium des Radweges unter der Bahnunterführung.

Ebenso fiel die Heinrichstraße in der Vergangenheit durch ihre ungefähr 50 Meter lange, graue Mauer auf der stadtauswärts linken Seite auf. Diese gehört zum Parkplatz der Firma „Schlachter Jepsen“.

-Anzeige-

www.förde.news

In einem schönen tristen Grau stand die Mauer dort Jahrzehnte lang. Als Flensburger gewöhnte man sich an den Anblick, wohingegen Touristen die Mauer hinnehmen mussten.

Seit letzter Woche können die Flensburger ein neues Werk des Graffiti-Malers Sven Schmidt bestaunen. Die im Besitz des SBV liegende Mauer, wurde seit Jahren nicht gepflegt und ist daher heruntergekommen.

Mit der Erlaubnis des SBV wurde die Mauer- und damit auch ein Stück weit die Stadt, aufgewertet.

Zu sehen ist ein Strand mit Meeresblick. Auf dem Wasser segeln einige Segelschiffe und am Horizont kann man (Raps-) Felder erkennen. Ein typisches Bild, das man auch aus dem Flensburger Umland kennt.

-Anzeige-

www.förde.news

Der Künstler Sven Schmidt war auch schon für andere Projekte in Flensburg zuständig. Beispielsweise stammt das Graffiti im und am „Mauseloch“, in der Nähe vom ZOB, sowie verschiedene Werke in und um den BMX- und Skaterpark „Schlachthof“ von ihm. Auch die beiden Schwimmbäder in der Nähe von Flensburg (Fördeland Therme und Campusbad), wurden vom Künstler verschönert. Außerdem können die ganz kleinen sich an den Kunstwerken des Künstlers zum Beispiel im Kinderkrankenhaus der Diako erfreuen.

Weitere Informationen auf der Internetseite: http://www.graffiti-maler.de

- Hier klicken, um Förde.news zu unterstützen: Gemeinsam für frei zugänglichen Lokaljournalismus -

www.förde.news

In einem schönen tristen Grau stand die Mauer dort Jahrzehnte lang. Als Flensburger gewöhnte man sich an den Anblick, wohingegen Touristen die Mauer hinnehmen mussten.

Seit letzter Woche können die Flensburger ein neues Werk des Graffiti-Malers Sven Schmidt bestaunen. Die im Besitz des SBV liegende Mauer, wurde seit Jahren nicht gepflegt und ist daher heruntergekommen.

Mit der Erlaubnis des SBV wurde die Mauer- und damit auch ein Stück weit die Stadt, aufgewertet.

Zu sehen ist ein Strand mit Meeresblick. Auf dem Wasser segeln einige Segelschiffe und am Horizont kann man (Raps-) Felder erkennen. Ein typisches Bild, das man auch aus dem Flensburger Umland kennt.

-Anzeige-

www.förde.news

Der Künstler Sven Schmidt war auch schon für andere Projekte in Flensburg zuständig. Beispielsweise stammt das Graffiti im und am „Mauseloch“, in der Nähe vom ZOB, sowie verschiedene Werke in und um den BMX- und Skaterpark „Schlachthof“ von ihm. Auch die beiden Schwimmbäder in der Nähe von Flensburg (Fördeland Therme und Campusbad), wurden vom Künstler verschönert. Außerdem können die ganz kleinen sich an den Kunstwerken des Künstlers zum Beispiel im Kinderkrankenhaus der Diako erfreuen.

Weitere Informationen auf der Internetseite: http://www.graffiti-maler.de

-->

Zurück