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Diskussion: Cannabis – legal - illegal –scheißegal!!?

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- Symbolbild - Foto: Foerde.news

Am 13. März 2018 findet in der Bürgerhalle des Flensburger Rathauses eine ganztags Informationsveranstaltung rund um das Thema Cannabis statt.

Eingeladen sind am Vormittag zur geschlossenen Veranstaltung zwischen 09:00 Uhr und 12:30 Uhr Kinder der 8. Und 9. Klassen der Schulen. Eröffnet wird die Veranstaltung von der Stadtpräsidentin Swetlana Krätzschmar. Mit diversen Vorträgen geht der Info-Tag weiter, bis hin zum kieler Improvisationstheater Lüdemann.

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 Ab 18 Uhr können sich dann unter anderem die Jugendlichen aus den 10. Jahrgängen zum Thema Cannabis informieren. Da die Abend Veranstaltung öffentlich ist, können dies aber auch alle anderen tun.

Grund dieser Veranstaltung  ist, dass sich die Anzahl der Kinder und Jugendlichen, die Marihuana in Form von Joints oder einer Bong (Wasserpfeife) zu sich nehmen, massiv erhöht.  Wenn die Kinder das „Gras“  in jeglicher Form zu sich nehmen, besteht die Möglichkeit einer Sucht. So sind am vergangenen Wochenende (02.- 04. März 2018) in der Notaufnahme 24 Fälle von Sucht eingeliefert worden, davon 8 mit der Diagnose auf Cannabismissbrauch so Chefarzt Dr. Helmig  von der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Flensburg.

Angesprochen wird höchstwahrscheinlich auch die Legalisierung von Cannabis in einigen Landesteilen von Amerika. „Dort ist in einigen Bundesstaaten schon jeder 4. drogenabhängig. Donald Trump musste deswegen schon den Gesundheitsnotstand ausrufen“ betonte die Vorsitzende des Kriminalpräventiven Rates,Swetlana Krätzschmar.
Diese Veranstaltung wird sich nur um die Prävention drehen. Wo anderswo Debatten über die Vor- und Nachteile einer möglichen Legalisierung geführt werden, wird hier auf die Gefahr des Cannabis-Konsums aufmerksam gemacht.

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Grund dieser Veranstaltung  ist, dass sich die Anzahl der Kinder und Jugendlichen, die Marihuana in Form von Joints oder einer Bong (Wasserpfeife) zu sich nehmen, massiv erhöht.  Wenn die Kinder das „Gras“  in jeglicher Form zu sich nehmen, besteht die Möglichkeit einer Sucht. So sind am vergangenen Wochenende (02.- 04. März 2018) in der Notaufnahme 24 Fälle von Sucht eingeliefert worden, davon 8 mit der Diagnose auf Cannabismissbrauch so Chefarzt Dr. Helmig  von der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Flensburg.

Angesprochen wird höchstwahrscheinlich auch die Legalisierung von Cannabis in einigen Landesteilen von Amerika. „Dort ist in einigen Bundesstaaten schon jeder 4. drogenabhängig. Donald Trump musste deswegen schon den Gesundheitsnotstand ausrufen“ betonte die Vorsitzende des Kriminalpräventiven Rates,Swetlana Krätzschmar.
Diese Veranstaltung wird sich nur um die Prävention drehen. Wo anderswo Debatten über die Vor- und Nachteile einer möglichen Legalisierung geführt werden, wird hier auf die Gefahr des Cannabis-Konsums aufmerksam gemacht.

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