Anzeige
Fricke Top Slider
- Blaulichteinsätze in Kiel -
Folge uns auf Instagram und Facebook
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Ordnungsdienst und Polizei kontrollierten Gaststätten auf Einhaltung der Corona-Regeln

von

Kiel - Die 152 überprüften Gäste konnten alle einen 2G-Status nachweisen, ein Gast hatte sich allerdings unter einem Vorwand der Kontrolle entzogen. - Symbolfoto: Thomsen

Die Gaststättenaufsicht des Bürger- und Ordnungsamtes, der Kommunale Ordnungsdienst und die Feuerwehr haben mit Unterstützung durch das 3. Polizeirevier Kiel in der Nacht von Freitag, 3. Dezember, auf Sonnabend, 4. Dezember, erneut sechs Gaststätten in Kiel auf die Einhaltung der Corona-Regeln überprüft. Zusätzlich wurde eine allgemeine Gaststättenkontrolle durchgeführt.

Aufgesucht wurden dabei zwei Bierlokale, ein Restaurant, ein Restaurant mit angeschlossener Shisha-Bar und zwei reine Shisha-Bars. Die 152 überprüften Gäste konnten alle einen 2G-Status nachweisen, ein Gast hatte sich allerdings unter einem Vorwand der Kontrolle entzogen.

Ordnungsdezernent Christian Zierau war vor Ort und sagte: „Das Ergebnis der Kontrollen zeigt erneut, dass die Kieler*innen diszipliniert und eigenverantwortlich mit den Corona-Regeln umgehen. Auch alle Betreiber*innen und das Personal waren entweder geimpft oder genesen. So soll es sein, wenn wir gemeinsam dem Infektionsgeschehen Einhalt gebieten wollen.“

Einige Mängel wurden beim Brandschutz und bei der Umsetzung des Nichtraucherschutzgesetzes festgestellt. Darüber hinaus gab es kleinere Verstöße gegen bauordnungsrechtliche Vorschriften.

Die Landeshauptstadt Kiel wird in den kommenden Wochen verstärkt auf den Weihnachtsmärkten, im Einzelhandel und auch weiter in Gaststätten Kontrollen durchführen.

Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.

Förde.news bietet seit 2018 Jahren seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Zurück