Anzeige
Fricke Top Slider

www.foerde.news


- Corona-News -
Folge uns auf Instagram und Facebook
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Corona-Portal: Anrufe derzeit nur priorisiert möglich

Flensburg: Das Team im Gesundheitshaus priorisiert derzeit die Anrufe - Symbolbild: Thomsen

In Flensburg ist weiterhin kein Rückgang des Infektionsgeschehens festzustellen. Die Zahl der Neuinfektionen bewegt sich mit täglich bis zu 300 Fällen auf einem gleichbleibend hohen Niveau. Gleichzeitig kam es zu dem in den vergangenen zwei Wochen wiederholt dazu, dass nicht alle Labore aufgrund technischer Probleme ihre Fälle an das Landesportal gemeldet haben und damit auch das Gesundheitsamt keine Meldung erhalten hat. Die entsprechenden Fälle gingen somit gebündelt mit Verzug im Gesundheitsamt ein.
Das in der Folge tageweise besonders hohe Fallaufkommen hat dazu geführt, dass nicht alle Neuinfizierten zeitnah durch das Gesundheitsamt kontaktiert und über die nun zu beachtenden Regelungen informiert werden konnten. Das Team im Gesundheitshaus priorisiert derzeit die Anrufe. Vorrang haben Ältere sowie an zweiter Stelle dann Kita- und Schulkinder.
Gesundheitsdezernentin Karen Welz-Nettlau: "Für alle Betroffenen stehen gut strukturierte Informationen im städtischen Corona-Portal unter www.flensburg.de zu Verfügung. Beim Aufruf der Startseite landet man gegebenenfalls mit einem Klick direkt bei den passenden Infos. Eine eigenständige Information ermöglicht schnell richtiges Handeln. Spätere Anrufe des Gesundheitsamtes können dann auch kurz gehalten werden. Wichtig ist, sensibel bei der möglichen Betroffenheit älterer Mitmenschen oder vulnerabler Gruppen zu sein." Diese Bitte richte sich unter anderem an Mitarbeitende von Pflegeeinrichtungen oder –diensten, aber beispielsweise auch für Personen mit Angehörigen, die gesundheitlich gefährdet seien, so Welz-Nettlau weiter.
In aller Regel erhalten positiv getestete Personen die Nachricht ohnehin schneller über die Corona-Warn-App oder durch direkten Abruf ihres Testergebnisses auf der Internetseite des jeweiligen Labors.

Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.

Förde.news bietet seit 2018 Jahren seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Zurück