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Untersuchungshaft für vermeintlichen Rauschgifthändler

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Der Schwarzmarktwert der sichergestellten Betäubungsmittel beläuft sich auf mehr als 400.000 Euro. Foto: Zoll

Kiel (ots) - Der Zoll hat Ende März in Schleswig-Holstein 24 Kilogramm Amphetamin, über 23.000 Ecstasy-Tabletten, vier Kilogramm Marihuana und 100 Gramm Kokain sichergestellt. Gegen einen Tatverdächtigen wurde Haftbefehl erlassen.

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Die Beschaffungsfahrt eines Pärchens aus Kiel in die Niederlande endete für den 29-jährigen Tatverdächtigen und seine 27-jährige Lebensgefährtin mit einem Zugriff des Zolls. 100 Gramm Kokain hatten sich die beiden in den Niederlande besorgt, um dieses im Großraum Kiel anschließend mutmaßlich weiterzuverkaufen. Was die beiden nicht wussten: sie standen bereits im Fokus der Zollfahnder und einer Observationseinheit. Die Durchsuchung der Wohnung des Paares führte die Ermittler zu einem Reihenhaus, welches die beiden im Kreis Plön angemietet hatten. Dort fanden die Zöllner über drei Etagen verteilt professionell eingerichtete Cannabis-Aufzuchtsanlagen. Insgesamt beschlagnahmten die Beamten 369 Pflanzen in fortgeschrittenem Blütentand.

Parallel zu dieser Durchsuchung wurde eine weitere vermeintlich tatbeteiligte Person, ebenfalls aus dem Kreis Plön, bekannt. Bei der Vollstreckung des noch druckfrischen Durchsuchungsbeschlusses des Amtsgerichts Kiel fanden die Zollbeamten in der Wohnung und der dazugehörigen Garage des 25-jährigen Tatverdächtigen etwa 23.500 Ecstasy-Tabletten, 23 Kilogramm rosa Amphetamin und ein Kilogramm weißes Amphetamin.

Dazu Stephan Meyns, Sprecher des Zollfahndungsamtes in Hamburg: "Dem Zoll ist hier ein bedeutender Schlag gegen die Rauschgiftkriminalität in Schleswig-Holstein gelungen. Der engagierte und professionelle Einsatz unserer Ermittler führte zu einem herausragenden und nicht alltäglichen Erfolg."

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Der 29-jährige vermeintliche Haupttäter aus Kiel wurde dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ gegen ihn Haftbefehl. Er sitzt seither in Untersuchungshaft. Ihm droht eine mehrjährige Haftstrafe.

Der Schwarzmarktwert der sichergestellten Betäubungsmittel beläuft sich auf mehr als 400.000 Euro.

Die Ermittlungen des Zollfahndungsamtes Hamburg -Dienstsitz Kiel- im Auftrag der Staatsanwaltschaft Kiel dauern noch an.

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Die Beschaffungsfahrt eines Pärchens aus Kiel in die Niederlande endete für den 29-jährigen Tatverdächtigen und seine 27-jährige Lebensgefährtin mit einem Zugriff des Zolls. 100 Gramm Kokain hatten sich die beiden in den Niederlande besorgt, um dieses im Großraum Kiel anschließend mutmaßlich weiterzuverkaufen. Was die beiden nicht wussten: sie standen bereits im Fokus der Zollfahnder und einer Observationseinheit. Die Durchsuchung der Wohnung des Paares führte die Ermittler zu einem Reihenhaus, welches die beiden im Kreis Plön angemietet hatten. Dort fanden die Zöllner über drei Etagen verteilt professionell eingerichtete Cannabis-Aufzuchtsanlagen. Insgesamt beschlagnahmten die Beamten 369 Pflanzen in fortgeschrittenem Blütentand.

Parallel zu dieser Durchsuchung wurde eine weitere vermeintlich tatbeteiligte Person, ebenfalls aus dem Kreis Plön, bekannt. Bei der Vollstreckung des noch druckfrischen Durchsuchungsbeschlusses des Amtsgerichts Kiel fanden die Zollbeamten in der Wohnung und der dazugehörigen Garage des 25-jährigen Tatverdächtigen etwa 23.500 Ecstasy-Tabletten, 23 Kilogramm rosa Amphetamin und ein Kilogramm weißes Amphetamin.

Dazu Stephan Meyns, Sprecher des Zollfahndungsamtes in Hamburg: "Dem Zoll ist hier ein bedeutender Schlag gegen die Rauschgiftkriminalität in Schleswig-Holstein gelungen. Der engagierte und professionelle Einsatz unserer Ermittler führte zu einem herausragenden und nicht alltäglichen Erfolg."

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Der 29-jährige vermeintliche Haupttäter aus Kiel wurde dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ gegen ihn Haftbefehl. Er sitzt seither in Untersuchungshaft. Ihm droht eine mehrjährige Haftstrafe.

Der Schwarzmarktwert der sichergestellten Betäubungsmittel beläuft sich auf mehr als 400.000 Euro.

Die Ermittlungen des Zollfahndungsamtes Hamburg -Dienstsitz Kiel- im Auftrag der Staatsanwaltschaft Kiel dauern noch an.

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