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Über 200 Jahre altes Reetdachhaus nach Feuer durch Blitzschlag zerstört

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Ein Blitz ist im Reetdachhaus eingeschlagen und setze dieses sofort in Brand - Fotos:Foerde.news

Glücksburg/ iwe - Es war ein kurzes, aber heftiges Gewitter, dass am Mittwochmorgen mit Blitz und Donner über den Norden Schleswig-Holsteins zog. Ein Blitz schlug genau in ein Haus mit Strohdach aus dem Jahre 1812 im Glücksburger Ortsteil Bockholm ein.

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Der Blitzeinschlag war so immens, dass ein Bewohner des Hauses, der gerade am Frühstückstisch saß, vom Stuhl stürzte und sich dabei leicht verletzte. Wie der Besitzer des Hauses, Sven Ohlenbostel berichtet, hatten die Nachbarn beobachtet, wie ein Blitz direkt in das Reetdach eingeschlagen war und hatten seine Frau und die Feuerwehr alarmiert.
Dies war jedoch nur noch über das Mobilfunknetz möglich. „Die Telefonleitung des Hauses war zu diesem Zeitpunkt schon zerstört“, wie Ohlenbostel berichtet.
„Schon auf dem Weg zum Gerätehaus hat die Leitstelle das Alarmstichwort erhöht, da der Dachstuhl brennen sollte“, erklärt Feuerwehr-Einsatzleiter Jens Losigkeit von der Glücksburger Wehr die Momente nach dem Alarm. Als die Einsatzkräfte wenig später eintrafen, schlugen bereits Flammen aus dem Dach. Mit einem massiven Löschangriff bekämpften die Einsatzkräfte das Feuer, das sich schnell auf das gesamte, reetgedeckte Dach ausgebreitet hatte.
„Zum Einsatzzeitpunkt war gerade ein starkes Gewitter über Glücksburg gezogen“, berichtet Feuerwehr-Einsatzleiter Jens Losigkeit.

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Die Feuerwehr konnte ein an das Reetdachhaus angebautes Mehrfamilienhaus vor einem Übergreifen der Flammen weitgehend schützen. Das reetgedeckte Haus aus dem Jahre 1812 brannte jedoch völlig aus.
Sven Ohlenbostel blickt jedoch auch nach dem verheerenden Brand nach vorne. „Natürlich ist man erstmal traurig“, sagte er und ergänzt „aber man muss jetzt erstmal genau die Schäden begutachten und dann alles wieder aufbauen“.
Die Brandermittler der Flensburger Kriminalpolizei haben die Ermittlungen aufgenommen.

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Der Blitzeinschlag war so immens, dass ein Bewohner des Hauses, der gerade am Frühstückstisch saß, vom Stuhl stürzte und sich dabei leicht verletzte. Wie der Besitzer des Hauses, Sven Ohlenbostel berichtet, hatten die Nachbarn beobachtet, wie ein Blitz direkt in das Reetdach eingeschlagen war und hatten seine Frau und die Feuerwehr alarmiert.
Dies war jedoch nur noch über das Mobilfunknetz möglich. „Die Telefonleitung des Hauses war zu diesem Zeitpunkt schon zerstört“, wie Ohlenbostel berichtet.
„Schon auf dem Weg zum Gerätehaus hat die Leitstelle das Alarmstichwort erhöht, da der Dachstuhl brennen sollte“, erklärt Feuerwehr-Einsatzleiter Jens Losigkeit von der Glücksburger Wehr die Momente nach dem Alarm. Als die Einsatzkräfte wenig später eintrafen, schlugen bereits Flammen aus dem Dach. Mit einem massiven Löschangriff bekämpften die Einsatzkräfte das Feuer, das sich schnell auf das gesamte, reetgedeckte Dach ausgebreitet hatte.
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Die Feuerwehr konnte ein an das Reetdachhaus angebautes Mehrfamilienhaus vor einem Übergreifen der Flammen weitgehend schützen. Das reetgedeckte Haus aus dem Jahre 1812 brannte jedoch völlig aus.
Sven Ohlenbostel blickt jedoch auch nach dem verheerenden Brand nach vorne. „Natürlich ist man erstmal traurig“, sagte er und ergänzt „aber man muss jetzt erstmal genau die Schäden begutachten und dann alles wieder aufbauen“.
Die Brandermittler der Flensburger Kriminalpolizei haben die Ermittlungen aufgenommen.

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