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Rangierunfall im Bahnhof

Niebüll: Das technische Hilfswerk aus Niebüll wurde alarmiert um das Drehgestell des verunfallten Zuges wieder aufzugleisen - Foto: Bundespolizei Flensburg

Am Dienstagabend gegen 22.30 Uhr wurde die Bundespolizei über einen Rangierunfall im Bahnhof Niebüll informiert. Eine entsandte Streife konnte vor Ort ermitteln, dass ein Zug des DB Sylt Shuttles bestehend aus zwei Lokomotiven und fünf Doppelstockwagen bei einer Rangierfahrt auf einen abgestellten Zug gefahren war, um diesen anzukuppeln.

Dabei wurde der Zug auf einen Prellbock geschoben und entgleiste mit einer Achse.

Das technische Hilfswerk aus Niebüll wurde alarmiert um das Drehgestell des verunfallten Zuges wieder aufzugleisen. Die 10 Helfer des THW mussten mittels Hydrauliktechnik die Achse wieder auf die Schiene drücken.

Das Gleis war von 22.30 bis 01.50 Uhr für die Aufgleisarbeiten gesperrt; zwei Autozüge fielen aus.

Die Ermittlungen der Bundespolizei zur Unfallursache dauern an.

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