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Kinder im Gleis verursachen Polizeieinsatz

Im Gespräch räumten die Kinder den Aufenthalt im Gleisbereich ein - Symbolbild: förde.news

Am Samstagnachmittag gegen 16.30 Uhr wurde die Bundespolizei über spielende Kinder an den Gleisen im Bereich des Güterbahnhofs informiert. Die Bahnstrecke wurde gesperrt und eine Streife entsandt. Eine zeitgleich entsandte Streife der Landespolizei konnte im Bereich der Max-Johannsen-Brücke zwei Kinder an den Gleisen feststellen. Die Sperrung der Bahnstrecke konnte nach 10 Minuten aufgehoben werden. Drei Züge erhielten Verspätungen.

Im Gespräch räumten die Kinder den Aufenthalt im Gleisbereich ein. Die 10 und 11-jährigen Jungen wurden mit Streifenwagen der Landes- und Bundespolizei an die Eltern übergeben. Sie und die Eltern wurden eindringlich über die Gefahren beim Aufenthalt in den Gleisen belehrt.

Die Bundespolizei warnt erneut: Bahnanlagen sind keine Spielplätze! Der Aufenthalt im Gleis ist lebensgefährlich und nicht umsonst verboten. Züge nähern sich fast lautlos und können je nach Windrichtung oft erst sehr spät wahrgenommen werden. Der Bremsweg eines Zuges beträgt bis zu einem Kilometer.

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