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Freiwillige Feuerwehr - ein Abbild der Gesellschaft...

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Die neuen Mitglieder von der freiwilligen Feuerwehr Flensburg-Jürgensby mit ihrem Wehrführer Mario Quade (mitte) - Foto: foerde.news

… ist das Motto bei der Freiwilligen Feuerwehr Flensburg-Jürgensby. 

In der Freiwilligen Feuerwehr Flensburg-Jürgensby kommen vielseitige Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund zusammen. Die Einstellung in der Wehr ist, dass jeder eine Bereicherung für die Truppe ist – egal, ob Frau oder Mann, Handwerker, Krankenpfleger, Gärtner oder Ingenieur. „Wir können in unserer Gemeinschaft alle voneinander und von den unterschiedlichen Charakteren profitieren. Das macht uns stark und spricht für unsere Vielseitigkeit“, berichtet der Wehrführer Mario Quade. Der Mitgliederzuwachs ist momentan gut. Seit September des letzten Jahres (2017) haben in der Feuerwehr Jürgensby insgesamt sieben neue Kameradinnen und Kameraden den aktiven Dienst aufgenommen. Darunter sind zwei Frauen und zwei Kameraden mit Migrationshintergrund, die die Mannschaft hervorragend bereichern. Es kommt eher selten vor, dass sich Menschen mit Migrationshintergrund für das Hobby Freiwillige Feuerwehr begeistern. Die Freiwillige Feuerwehr Jürgensby freut sich über den Zuwachs und deren Motivation sich ehrenamtlich zu engagieren. Der Kamerad Rebaz Rashed kommt aus dem Nordirak und ist Kurde. Ihm ist es wichtig Menschen zu helfen und er sieht durch die Ausübung der Mitgliedschaft bei der Feuerwehr die Chance in Flensburg etwas Gutes zu tun und der Stadt etwas zurück zu geben. In der Feuerwehr Mitglied zu sein ist eine Bereicherung für ihn und ein wichtiger Bestandteil seines Alltags geworden. Rebaz ist gut in die Gesellschaft integriert und arbeitet beim diakonischen Werk als Flüchtlingsbetreuer und Kulturvermittler. 

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Ein weiteres positives Beispiel für Integration in die Feuerwehr ist der Kamerad Praveen Sundaram. Praveen kommt aus Indien, hat dort seinen Bachelor of Engineering erfolgreich abgeschlossen und ist für den Abschluss des Masters of Engineering in Fahrzeugtechnik nach Deutschland gekommen. Nach Abschluss des Studiums konnte Praveen eine Anstellung in Flensburg beim Kraftfahrt-Bundesamt finden. Ein Arbeitskollege hat Praveen gefragt, ob er sich vorstellen kann bei der Feuerwehr herein zu schauen und so neue Menschen kennen zu lernen. „Das hat schon ein wenig Überwindung gekostet und ich wusste gar nicht, was auf mich zukommt. In Indien gibt es nichts Vergleichbares. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass ich herzlich aufgenommen wurde und aktiv mitwirken kann“, berichtet Praveen. 

Die Kameradin Lisa Marie Rossmann absolviert eine Ausbildung zur Krankenpflegerin, wurde durch die Erzählungen von Freunden, die bereits in der Feuerwehr sind, neugierig und hat sich dazu entschieden einfach anzufragen und mal mitzumachen. Sie findet die Kameradschaft und den Zusammenhalt in der Feuerwehr Jürgensby bemerkenswert und schätzt es, dass so viele verschiedene Charaktere eine starke Truppe bilden. Nachdem sie einige Dienste mitgemacht hat, fragte sie ihren Freund Nils Beushausen, der aufgrund des Studiums nach Flensburg gekommen ist, jetzt als Ingenieur arbeitet und schon Feuerwehrerfahrung aus St. Peter-Ording mitgebracht hat, ob er sich auch vorstellen kann in die Freiwillige Feuerwehr Jürgensby einzutreten. „Ich hatte auch Lust in Flensburg wieder in einer Feuerwehr aktiv mitzuwirken und mir hat es sofort wieder gefallen. 

Auch Fridtjof Lüth und Alexander Balduf sind für das Studium nach Flensburg gekommen und haben schon hinreichend Feuerwehrerfahrung in Ihren Heimatorten Drage an der Elbe und Weingarten in Baden-Württemberg gesammelt. „Ich mag einfach die Kameradschaft und die kleinen und großen Herausforderungen des Dienstes“, erzählt Fridtjof. Alexander berichtet:„ Ich habe nach den ersten Monaten in Flensburg schnell festgestellt, dass mir einfach was fehlt und ich den Feuerwehrdienst vermisse“. 

„Ich habe schon lange mit dem Gedanken gespielt in eine Feuerwehr einzutreten. Ich bin begeistert, wie abwechslungsreich die Ausbildungsdienste sind. Man lernt einfach viel dazu und kann mit dem Wissen Gutes tun“ sagt Ben-Marvin Krüger, der mit 19 Jahren der Jüngste in der Wehr ist und bald seine Ausbildung zum Schornsteinfeger abschließen wird.

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Bei der Freiwilligen Feuerwehr Jürgensby ist jeder herzlich eingeladen sich einmal nach Absprache einen Dienst anzuschauen und mitzumachen. Weitere Informationen können von der Homepage www.ffjuergensby.de bezogen werden oder direkt beim Wehrführer Mario Quade telefonisch unter 0152 33797729 angefragt werden. Auch auf der facebookseite „Freiwillige Feuerwehr Flensburg-Jürgensby“ gibt es vielseitige Informationen über die Mitgliedschaft mit Bildern und Videos.

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Ein weiteres positives Beispiel für Integration in die Feuerwehr ist der Kamerad Praveen Sundaram. Praveen kommt aus Indien, hat dort seinen Bachelor of Engineering erfolgreich abgeschlossen und ist für den Abschluss des Masters of Engineering in Fahrzeugtechnik nach Deutschland gekommen. Nach Abschluss des Studiums konnte Praveen eine Anstellung in Flensburg beim Kraftfahrt-Bundesamt finden. Ein Arbeitskollege hat Praveen gefragt, ob er sich vorstellen kann bei der Feuerwehr herein zu schauen und so neue Menschen kennen zu lernen. „Das hat schon ein wenig Überwindung gekostet und ich wusste gar nicht, was auf mich zukommt. In Indien gibt es nichts Vergleichbares. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass ich herzlich aufgenommen wurde und aktiv mitwirken kann“, berichtet Praveen. 

Die Kameradin Lisa Marie Rossmann absolviert eine Ausbildung zur Krankenpflegerin, wurde durch die Erzählungen von Freunden, die bereits in der Feuerwehr sind, neugierig und hat sich dazu entschieden einfach anzufragen und mal mitzumachen. Sie findet die Kameradschaft und den Zusammenhalt in der Feuerwehr Jürgensby bemerkenswert und schätzt es, dass so viele verschiedene Charaktere eine starke Truppe bilden. Nachdem sie einige Dienste mitgemacht hat, fragte sie ihren Freund Nils Beushausen, der aufgrund des Studiums nach Flensburg gekommen ist, jetzt als Ingenieur arbeitet und schon Feuerwehrerfahrung aus St. Peter-Ording mitgebracht hat, ob er sich auch vorstellen kann in die Freiwillige Feuerwehr Jürgensby einzutreten. „Ich hatte auch Lust in Flensburg wieder in einer Feuerwehr aktiv mitzuwirken und mir hat es sofort wieder gefallen. 

Auch Fridtjof Lüth und Alexander Balduf sind für das Studium nach Flensburg gekommen und haben schon hinreichend Feuerwehrerfahrung in Ihren Heimatorten Drage an der Elbe und Weingarten in Baden-Württemberg gesammelt. „Ich mag einfach die Kameradschaft und die kleinen und großen Herausforderungen des Dienstes“, erzählt Fridtjof. Alexander berichtet:„ Ich habe nach den ersten Monaten in Flensburg schnell festgestellt, dass mir einfach was fehlt und ich den Feuerwehrdienst vermisse“. 

„Ich habe schon lange mit dem Gedanken gespielt in eine Feuerwehr einzutreten. Ich bin begeistert, wie abwechslungsreich die Ausbildungsdienste sind. Man lernt einfach viel dazu und kann mit dem Wissen Gutes tun“ sagt Ben-Marvin Krüger, der mit 19 Jahren der Jüngste in der Wehr ist und bald seine Ausbildung zum Schornsteinfeger abschließen wird.

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Bei der Freiwilligen Feuerwehr Jürgensby ist jeder herzlich eingeladen sich einmal nach Absprache einen Dienst anzuschauen und mitzumachen. Weitere Informationen können von der Homepage www.ffjuergensby.de bezogen werden oder direkt beim Wehrführer Mario Quade telefonisch unter 0152 33797729 angefragt werden. Auch auf der facebookseite „Freiwillige Feuerwehr Flensburg-Jürgensby“ gibt es vielseitige Informationen über die Mitgliedschaft mit Bildern und Videos.

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