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Es schwimmt wieder: Starker Wassereinbruch auf der Schlei

von

Fotos:SeaHelp

Die Seenotretter der Station Schleswig waren am Donnerstagabend, 5. Juli 2018, gemeinsam mit den Feuerwehren Fahrdorf und Kosel auf der Schlei im Einsatz. Die Freiwilligen-Besatzung des Seenotrettungsbootes WALTER MERZ der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) und die Feuerwehrleute kamen einem Segler und seiner Tochter zu Hilfe, deren Kielboot bei Kielholm aufgelaufen und leckgeschlagen war. Über ein großes Leck am Heck drang schnell viel Wasser in das Boot ein. „Bei einer Wassertiefe von 90 Zentimetern konnte es glücklicherweise nicht sinken“, berichtet Seenotretter Frank Tapper, der Bootsführer der WALTER MERZ. Die Feuerwehr Fahrdorf brachte die beiden Segler unverletzt an Land. Die Seenotretter und die Feuerwehrleute lenzten das Boot gemeinsam und schleppten es nach Goltof.

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So ging es nach der Rettungsaktion auf der Schlei weiter:

Dort wurde dem Havaristen vom Pannenservice "SeaHelp" schnell und unkompliziert auf unkonventionell geholfen.
kurzerhand wurde das schräg liegende Segelboot an der Leck geschlagenen Stelle abgedichtet und mittels Luftkissen angehoben um es wieder ins tiefere Wasser zu schieben, so René Haar zu förde.news. Cirka 3 Stunden waren wir intensiv beschäftigt, das Schiff wieder aufschwimmen zu lassen und es nach Misunde zu schleppen, führte der SeaHelp Chef weiter aus.

 

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Dort wurde dem Havaristen vom Pannenservice "SeaHelp" schnell und unkompliziert auf unkonventionell geholfen.
kurzerhand wurde das schräg liegende Segelboot an der Leck geschlagenen Stelle abgedichtet und mittels Luftkissen angehoben um es wieder ins tiefere Wasser zu schieben, so René Haar zu förde.news. Cirka 3 Stunden waren wir intensiv beschäftigt, das Schiff wieder aufschwimmen zu lassen und es nach Misunde zu schleppen, führte der SeaHelp Chef weiter aus.

 

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