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Dreijähriges Kind bei Unfall in Sterup schwer verletzt

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Da ein drei Jahre altes Mädchen aus dem Hyundai erhebliche Verletzungen davongetragen hatte, wurde der Rettungshubschrauber Christoph 42 aus Schachtholm bei Rendsburg angefordert und ins Krankenhaus geflogen - Fotos: Jasper Hentschel

Sterup - Bei einem schweren Verkehrsunfall sind am Karfreitag am Ortseingang von Sterup fünf Menschen teils schwer verletzt worden. Ein Kleinkind wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen.
Ein Großaufgebot von Rettungskräften musste am Karfreitag auf die Landesstraße zwischen Sörup und Sterup ausrücken. Dort war es gegen 12.20 Uhr zu einem Frontalzusammenstoß von zwei Autos gekommen.
Nach ersten Erkenntnissen war der Fahrer eines Hyundai i30 aus Richtung Sörup gekommen. In der scharfen Kurve am Ortseingang von Sterup kam ihm ein Kia Ceed entgegen. Aus bislang nicht geklärten Gründen kam eines der Fahrzeuge auf die Gegenfahrbahn. Sowohl der Fahrer des Hyundai als auch die Fahrerin des Kia, die allein in ihrem Wagen saß, konnten nicht mehr reagieren und kollidierten frontal miteinander.
Nach dem Zusammenstoß alarmierten Unfallzeugen den Rettungsdienst. Zur Versorgung der insgesamt fünf am Unfall beteiligten Autoinsassen wurden fünf Rettungswagen und ein Notarzt an den Unfallort alarmiert.
Die Unfallopfer wurden vor Ort versorgt. Da ein drei Jahre altes Mädchen aus dem Hyundai erhebliche Verletzungen davongetragen hatte, wurde der Rettungshubschrauber Christoph 42 aus Schachtholm bei Rendsburg angefordert, der auf einer Wiese neben der Unfallstelle landete und das Kind in eine Klinik flog. Auch zwei weitere Beteiligte erlitten schwere Verletzungen. Sie wurden, ebenso wie zwei weitere leicht Verletzte, mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser eingeliefert.
Da aus den beiden Unfallwagen nach der Kollision unterschiedliche Betriebsstoffe austraten und auf die Fahrbahn liefen, wurde auch die Freiwillige Feuerwehr Sterup alarmiert, die den Austritt mit Ölbindemittel eindämmte und die Unfallstelle absicherte.
Beide Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Warum eines der Fahrzeuge in der Kurve auf die Gegenfahrbahn geriet soll durch die Ermittlungen der Polizei geklärt werden.

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