Anzeige
Fricke Top Slider
Anzeige
- Blaulicht -
Folge uns auf Instagram und Facebook
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Auf dem Parkplatz Jalmer Moor an der A7: Porsche kracht in Toilettengebäude

von

. Nach Angaben der Polizei soll der Wagen plötzlich stark beschleunigt haben und nach vorne geschossen sein, bevor der 84 Jahre alte Fahrer reagieren konnte. - Fotos: Nico Hessel
Jalm - Nachdem bereits in der Nacht zum Sonntag ein Auto in Dollrottfeld in ein Haus gekracht war, kam es auf der Autobahn 7 zwischen Schleswig und Tarp erneut zu einem ähnlichen Vorfall.
Nach ersten Erkenntnissen waren der Fahrer eines Porsche Macan S und seine Beifahrerin auf der A7 in Richtung Norden unterwegs.
Auf dem Parkplatz Jalmer Moor wollten sie vermutlich eine Rast einlegen und den Wagen in eine Parklücke vor dem Toilettenhäuschen steuern.
Beim Einparken kam es dann aber zu einem Zwischenfall. Nach Angaben der Polizei soll der Wagen plötzlich stark beschleunigt haben und nach vorne geschossen sein, bevor der 84 Jahre alte Fahrer reagieren konnte.
Mit großer Wucht prallte der Porsche schließlich gegen die Front des Toilettengebäudes auf dem Rastplatz.
Unfallzeugen verständigten sowohl den Rettungsdienst als auch die Polizei. Sowohl der Fahrer als auch seine Beifahrerin erlitten bei der Kollision leichte Verletzungen. Sie wurden nach einer Erstversorgung in ein Krankenhaus eingeliefert.
Der nicht mehr fahrbereite Porsche musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen und abtransportiert werden.
Zudem rückte eine Spezialfirma an, um die ausgelaufenen Betriebsstoffe zu beseitigen.
Die Autobahnmeisterei musste eine der Toilettenkabinen nach dem Unfall außer Betrieb nehmen. Wie groß die Schläden an dem Gebäude sind ist bislang nicht klar. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.

Förde.news bietet seit 2018 Jahren seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Zurück